Dienstag, 15. November 2016
SPD:„Keine Erlaubnis für Zirkusse mit Wildtieren“
Elefanten, Bären oder Affen sollen in Cloppenburg zukünftig aus der Manege verschwinden. So jedenfalls wünscht es sich die SPD-Fraktion, die in einem entsprechenden Antrag fordert, dass „kommunale Flächen nur noch an Zirkusbetriebe vermietet werden, die keine Tiere wildlebender Arten, sog. Wildtiere mitführen.“ „Bereits geschlossene Verträge bleiben hiervon unberührt. Wir setzen uns dafür ein, dass auf städtischen Flächen in Zukunft der höchstmögliche Tierschutz gewährleistet wird“, erklärt der stv. SPD-Fraktionsvorsitzende Christian Albers. „Wir hoffen auf parteiübergreifende Unterstützung für dieses Vorgehen“. Man wolle damit ein „Signal im Sinne des Tierschutzes“ setzen. Bei 895 Kontrollen von Veterinärämtern wurden im Jahr 2011 bei der Tierhaltung in Zirkussen 409 Verstöße festgestellt, heißt in der Begründung des SPD-Antrags.
„Großwildtiere zur Belustigung durch die Manege zu peitschen, entspricht nicht unseren ethischen Maßstäben. Eine artgerechte Haltung von Wildtieren ist in diesen Betrieben einfach nicht möglich“, erläutert SPD-Sprecher Jan Oskar Höffmann die Beweggründe der Fraktion. „Wer wilde Tiere sehen mag, kann dies unter artgerechten Bedingungen im Tierpark tun. Hier wird eine tiergerechte Haltung unter ständiger Kontrolle der Behörden gewahrt.“
Im Gegensatz zu 17 anderen europäischen Ländern, in denen Verbote bzgl. bestimmter im Zirkus genehmigten Tierarten gelten, ist es in Deutschland grundsätzlich legal derartige Großwildtiere in der Manege zur Schau zu stellen. Die Verbannung von Elefanten oder Bären aus der Zirkusmanege ist nur dann möglich, wenn die betreffenden Tiere nur unter erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden transportiert oder an wechselnden Orten gehalten werden können. „Wir können zwar kein generelles Wildtierverbot aussprechen, aber wenigstens dafür sorgen, dass keine öffentlichen Flächen dafür angeboten werden“, so Albers.
Darüber hinaus soll auch das sog. „Ponyreiten“ anlässlich von öffentlichen Festen und Jahrmärkten nicht mehr erlaubt werden. „Sechs Stunden stupide immer rechtsherum im Kreis zu laufen, ist kein Kinderspaß. Das ist schlichtweg Tierquälerei. Wer in die Augen eines solchen Pferdes blickt, erkennt das sofort“, meint Höffmann, „Die Menschen haben ein gutes Empfinden dafür, dass Ponyreiten auf einem Jahrmarkt nicht mehr zeitgemäß ist.“ Unterstützung erfahren die Genossen nämlich von der Cloppenburger Tierschutzaktivistin Ann-Kathrin Tegenkamp. Die 27-jährige ruft seit vergangenem Freitag auf Facebook zu Unterschriften für ein Wildtierverbot in der Kreisstadt auf. Innerhalb von wenigen Stunden hatten bereits über 100 Cloppenburger ihre Petition unterstützt. „Kein Tier hat es verdient in engen Käfigen von Ort zu Ort transportiert zu werden. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden“, fordert die gelernte Altenpflegerin, „Ich hoffe, dass der Stadtrat den Antrag unterstützt und Cloppenburg ein positives Beispiel für andere Städte wird.“
Freitag, 11. November 2016
Freies WLAN für CLP
SPD will soziale Schwimmbadpreise
Pfandringe für Cloppenburg
SPD will Brötchenticket und Handy-Parken
Mittwoch, 13. Juli 2016
Stadt spart an der Jugendarbeit
Schon auf dem ersten Blick seien die qualitativen Unterschiede zwischen der Molberger und der Cloppenburger Jugendarbeit sichtbar, so die Jungsozialisten. Während die Gemeinde Molbergen auf knapp 50 Seiten mit verschiedenen Illustrationen ihr Ferienangebot für Kinder und Jugendliche in einem Ferienpass präsentiere, beschränkte sich die Stadt Cloppenburg auf eine nüchterne, zweiseitige Tabelle ihrer Ferienangebote. „Die kleine Gemeinde Molbergen schafft es, einen interessanten, bunten und für Kinder ansprechenden Katalog zu erstellen, wogegen die Stadt Cloppenburg kaum mehr als eine Excel-Tabelle vorweisen kann. Das ist ziemlich ernüchternd und keineswegs verlockend“, konstatiert der stv. Jusos-Vorsitzende Hannes Grein.
Dabei wolle die SPD-Parteijugend den Mitarbeitern der Roten Schule „keines Falls Vorwürfe“ machen. Sie haben versucht, aus den beschränkten Möglichkeiten das Beste zu machen. Es habe nach Informationen der Jungsozialisten aber nicht genügend finanzielle Mittel gegeben, sowohl eine Online-Präsentation des Ferienangebots als auch eine ausgearbeitete und ausgestaltete Druck-Version des Ferienpasses vorzuhalten. „Wenn die Jugendarbeit nicht genügend Geld hat, sowohl ein online-basiertes Anmeldeprogramm als auch einen schicken Flyer anzubieten, ist sie schlicht unterfinanziert. Nicht jedes Kind ist über das Internet erreichbar. Die klassischen Verbreitungswege dürfen nicht vernachlässigt werden“, betont Grein. „In der kinderreichsten Stadt wird die Jugendarbeit nur stiefmütterlich behandelt. Dann braucht sich die Verwaltungsspitze auch nicht über einen Rückgang der Teilnehmerzahlen beklagen.“
Insbesondere Jugendliche zwischen 14 bis 18 Jahren haben sich in der Vergangenheit von der städtischen Jugendarbeit abgewendet. Diese Altersgruppe dürfe die Stadtverwaltung aber nicht verloren geben, so die Jungpolitiker abschließend.
Mittwoch, 29. Juni 2016
Jusos werfen LzO „Willkür“ vor
Donnerstag, 23. Juni 2016
Jusos wollen „2. Bernay”
Montag, 20. Juni 2016
Jugendparlament fehlen Kandidaten
Das vom Stadtrat beschlossene Jugendparlament droht mangels ausreichender Kandidaten zu scheitern. Die vom Stadtrat geforderte Mindestanzahl von 28 Kandidaten sei bei Weitem noch nicht erreicht. Aktuell seien erst 13 Bewerbungen eingegangen und es sei nicht damit zu rechnen, dass in den Sommerferien noch weitere Anmeldungen erfolgen. Die Cloppenburger Jusos fordern daher, die Anforderungen für die Neu-Gründung des Parlaments anzupassen. „Die Zeit läuft uns davon. Der Stadtrat muss am Montag in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause Handlungsfähigkeit beweisen und das Parlament vor dem Scheitern bewahren", fordert die SPD-Parteijugend in einer Pressemitteilung. Konkret wird gefordert, dass die Mindestkandidatenzahl von 28 auf 20 und das Parlament von 20 auf 14 Teilnehmer reduziert wird. Für die Jungpolitiker sei ein Scheitern „keine Option“.
„Es besteht bei vielen Jugendlichen zwar großes Interesse, aber auch große Skepsis. Wenn der Rat das Projekt wegen zu hoher Hürden scheitern lässt, werden Skeptiker in ihrer ablehnenden Haltung noch bestätigt. Jetzt zeigt sich, wer das Parlament wirklich will. Der Stadtrat darf keinesfalls den Eindruck erwecken, dass das Parlament nicht gewollt sei“, betont der Jusos-Vorsitzende Jan Oskar Höffmann, „Sollte das Jugendparlament erst einmal gewählt werden und erste Erfolge aufweisen können, werden zukünftig auch mehr Jugendliche kandidieren wollen. Der Anfang ist immer schwer. Aber der Einsatz für die Jugendlichen wird sich lohnen", glauben die Jusos abschließend.
Donnerstag, 26. Mai 2016
Ich kandidiere!
„Immer noch - jung, entschlossen, faltenfrei.”
Dienstag, 17. Mai 2016
"Wir sehen Handlungsbedarf"
Erster Kandidat für das Jugendparlament
Mehr Informationen zum Jugendparlament findet man ab sofort auch auf der Facebookseite „Jugendparlament Cloppenburg“.
Bitte beachten: Der Kandidaturbogen muss spätestens am 25.07.2016 abgegeben worden sein.
Jusos wollen trotzdem einen Traumspielplatz
Donnerstag, 17. März 2016
Jusos: „Meinungsfreiheit schützt nicht vor Protest“
Montag, 14. März 2016
AfD plant Versammlung in Cloppenburg
Die Politiker bitten auch andere Gastwirte in Cloppenburg, diesem Beispiel zu folgen. „Wir appellieren an die Cloppenburger Gastwirte, den Rechtspopulisten keinen Raum für ihre kruden und ausländerfeindlichen Thesen zu bieten. Unser Cloppenburg hat keinen Platz für Rassismus und Intoleranz“, heißt es in der Pressemitteilung. Diese Stadt lebe von einem „respektvollen Miteinander der Kulturen“.
Dienstag, 8. März 2016
Kreis-Jusos wählen neuen Vorstand
Bei der Jahreshauptversammlung der Jungsozialisten (Jusos) im Kreis Cloppenburg ist Sebastian Hüstege (Essen) als Kreisvorsitzender wiedergewählt worden. Zu dessen Stellvertretern wählte der SPD-Nachwuchs Jan Oskar Höffmann (Cloppenburg), Sönke Baumdick (Friesoythe) und Dennis Riethmüller (Garrel). Komplettiert wird der Kreisvorstand durch Schriftführerin Franziska Preuth, Kassierer Hannes Grein sowie dem Medienbeauftragten Eike Baran. Als Beisitzer wählte die Parteijugend Tobias Bohmann, Vanessa Wiegmann, Lars Brenermann und Lars Büscher. Als besonderen Gast der Veranstaltung wurde Sebastian Kunde, Vorsitzender der Jusos Bezirk Weser-Ems, begrüßt. Dieser berichtete vom geplanten Kommunalwahlkampf der Bezirks-Jusos und gratulierte den Cloppenburger Genossen zu ihrer bisherigen Arbeit.
Schwerpunkt der Mitgliederversammlung war die Forderung einer Beteiligung des Landkreises am LzO-Gewinns. Nach Vorstellung der Jungsozialisten solle die staatliche Sparkasse einen Anteil ihres Jahresüberschuss an die Trägerkommunen ausschütten. „In Anbetracht steigender Schulden des Landkreises muss sich die LzO solidarisch zeigen. Eine Gewinnausschüttung ist unumgänglich“, betont der Jusos-Vorsitzende Sebastian Hüstege.
Der Bezirksvorsitzende Kunde unterstützte dieses Vorhaben und versprach das Thema im Bezirksvorstand zu diskutieren. Ebenso sei ein zeitnahes Gespräch mit dem niedersächsischen Finanzminister geplant. „Das Thema einer Gewinnbeteiligung ist richtig und wichtig. Wir werden versuchen, auf Landesebene weitere Impulse zu setzen“, versprach Sebastian Kunde abschließend.
"Sorgen ernst nehmen!"
Sonntag, 28. Februar 2016
Jusos kontern Kritik des LzO-Vorstands und erheben neue Vorwürfe
Freitag, 15. Januar 2016
Jusos warnen vor „Bettelmafia“
Weihnachten rückt näher und die Bereitschaft der Menschen, Bedürftigen zu helfen und Geld zu spenden, nimmt spürbar zu. Doch jene Gutmütigkeit ruft auch schwarze Schafe auf den Plan. Für Bettlerbanden aus Osteuropa stellt die Weihnachtszeit ein überaus lohnendes Geschäft dar. Was anfangs nur als Phänomen in Großstädten zu beobachten war, werde nach Ansicht der Jusos auch in Cloppenburg zunehmend zum Problem.
„Wir mussten feststellen, dass sich Bettelbanden auch in der Cloppenburger Fußgängerzone breit machen. Die Bevölkerung muss über die Hintergründe aufgeklärt und den Banden das Handwerk gelegt werden“, fordert der Jusos-Vorsitzende Jan Oskar Höffmann. Das Prinzip ist in allen Städten gleich: Früh morgens werden Bettler auf gut frequentierten Positionen in der Innenstadt verteilt und bitten teilweise stundenlang in einer Position verharrend um Geldspenden. Das gespendete Geld komme jedoch nicht den Bettlern selbst zugute, sondern gelange auf Umwegen zu Hintermännern ins Ausland, so die Jusos.
Kurzfristig sollten daher regelmäßige Feststellungen der Personalien und das Überwachen der An- und Abfahrten der Bettler als Sofortmaßnahmen ergriffen werden. Man müsse die Arbeit der Banden zumindest „erschweren“. Hierfür bedarf es auch „Extra-Schichten“ des Ordnungsamts am Wochenende. „Der Bürgermeister muss das Thema noch in diesem Jahr auf die Agenda setzen.“
Langfristig müsse die Politik über die Notwendigkeit einer Satzung diskutieren, die das Betteln in der Fußgängerzone reguliert. Durch klare Regeln solle den „ehrlichen Bettlern“ geholfen werden, um die „schwarzen Schafe“ zu vertreiben. „In unseren Gesprächen mit stadtbekannten Obdachlosen wurde deutlich, dass ein stärkeres Vorgehen gegen die Bettler-Banden dringend erwünscht wird. Hier wollen wir Hilfe leisten“. Denkbar wäre, das Betteln mit Kindern und Tieren zu verbieten, um den Tierschutz und das Kindeswohl zu wahren.Es werde jedoch kein generelles Bettel-Verbot gefordert. „Wir wollen die Probleme nicht kaschieren. Eine Gesellschaft muss den Anblick von Armut ertragen“, so Höffmann abschließend
„Gebt das Hanf frei!“
Sie machen Dampf für straffreies Kiffen – Die CloppenburgerJungsozialisten fordern in einer Petition den Stadtrat auf, sich mit einer möglichen Legalisierung von Cannabis zu beschäftigen. „Das Thema gehört auf die Tagesordnung“, erklärt der Jusos-Vorsitzende Jan Oskar Höffmann. Ein entsprechender Antrag ging Bürgermeister und Ratsvorsitzenden schriftlich zu. Gemäß Nds. Kommunalverfassgungsgesetz muss sich die Stadtverwaltung nun mit diesem Thema auseindersetzen.
Laut Petition der Jusos möge die Stadt Cloppenburggemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Runden Tisch zum Thema „verantwortungsvolle Regulierung von Cannabis auf der kommunalen und Gemeindeebene“einberufen. Zusammen mit Fachleuten soll geklärt werden, wie ein Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel aussehen sollte. Konkret kann sich die Parteijugend die Einrichtung eines sogenannten „Cannabis Social Club” vorstellen. In diesem könnte jeder Einwohner der Gemeinde ab 18 Jahren Mitglied werden und unter staatlicher Aufsicht legal Cannabis konsumieren und erwerben. Die Stadt sorge für einen ordnungsgemäßen Betrieb, kontrolliere die Sicherheit, Qualität, den Wirkstoffgehalt und Verbleib des Cannabis, so die Jusos. Ein Handel mit Cannabis oder eine Abgabe an Dritte, insbesondere Minderjährige, soll weiterhin illegal bleiben und zum Ausschluss führen. „Der Jugendschutz hätte auch nach einer Legalisierung höchste Priorität“, stelltHöffmann klar.
Dass eine Legalisierung in Cloppenburg überhaupt rechtlich denkbar wäre, sei nur durch eine Ausnahmegenehmigung möglich. „Wenn eine lokal begrenzte Cannabis-Abgabe aus wissenschaftlichen Zwecken erfolgt oder schlicht das öffentliche Interesse überwiegt, kann eine Erlaubnis nach dem Betäubungsmittelgesetz zur Abgabe erteilt werden“, erklärt der 26-jährige Jurist. Daher solle das Projekt durch eine medizinische Hochschule begleitet werden. „Die rechtlichen Hürden sind machbar, vielmehr der politische Wille muss vorhanden sein. Cloppenburg könnte eine Vorreiterrolle einnehmen“.
Zunächst sei es jedoch wichtig einzugestehen, dass die bisherige Drogenpolitik „gescheitert“ sei. Trotz immer strengerer Gesetze nehme der Konsum stetig zu. „In Cloppenburg gibt es über 1400 regelmäßige Cannabis-Konsumenten. Hierzu gehören Lehrer, Ärzte oder Steuerberater. Kiffen ist kein Jugendproblem, sondern ein Alltagsphänomen“, betonen die Jungsozialisten. Anstatt eine ganze Generation zu „kriminalisieren“, solle man die Legalisierung daher als „Chance“ begreifen, heißt in der Pressemitteilung. „Über die therapeutische Wirkung von Cannabis ist in der breiten Bevölkerung zu wenig bekannt. Allein in Cloppenburg gibt es laut Statistik ca. 350 Erkrankte, die auf die schmerzlindernde Wirkung angewiesen wären. Wir sollten ihren Wunsch auf ein schmerzfreies Leben erfüllen“.So wäre auch eine projektbezogene Zusammenarbeit mit dem Cloppenburger Krankenhaus denkbar.
Darüber hinaus leide aufgrund der Kriminalisierung die Qualität des illegalen Cannabis, was zur Gesundheitsgefährdung der Konsumenten führe. Schließlich seien die Konsumenten gezwungen, sich an „dubiose Quellen“zu wenden, um an Cannabis zu gelangen. „Studien haben gezeigt, dass nicht Marihuana als solche eine Einstiegsdroge darstellt. Vielmehr verleiten die unseriösen Bezugsquellen zum Konsum von härteren Drogen. Nicht die Droge, sondern der Dealer ist das Problem“, konstatiert der Jusos-Vorsitzende.
Dass ihr Antrag womöglich „provoziere und polarisiere“ sei den Jungsozialisten bewusst. Die Parteijugend wolle mit ihrem Antrag jedoch eine „politische Debatte“ anstoßen, um über die Vorteile und Risiken von Cannabis zu diskutieren.
„Als politische Jugendorganisation ist es unsere Pflicht, abstrakte Themen auf die lokale Ebene zu übertragen. Wenn wir es nicht tun, wer dann? Wenn so am Arbeitsplatz, auf Schulhöfen oder in sozialen Medien politisch diskutiert wird, hat sich unsere Arbeit schon gelohnt", so Höffmann abschließend.