Die Jusos Landkreis Cloppenburg "gratulieren" der Bundestagsabgeordneten Gabriele Groneberg (SPD) zu ihrer erfolgreichen Nominierung als SPD-Bundestagskandidatin. Mit ihr habe das Oldenburger Münsterland eine "starke Vertreterin" sozialdemokratischer Ideen in Berlin.
"Die Cloppenburger SPD ist für die Bundestagswahl gut aufgestellt.“ erklärt der Vorstand der Jusos Landkreis Cloppenburg. "Gabi legt ihr Augenmerk auf die Belange
unserer Region und lässt sich nicht von irgendwelchen Nebentätigkeiten ablenken. Sie genießt unsere volle Zustimmung!"
Die Jusos "versprechen" der Bundestagskandidatin in ihrer Pressemitteilung "uneingeschränkte Unterstützung" und "volle Leidenschaft" für den kommenden Wahlkampf. Eine Menge „Aufräumarbeiten“ steht der Bundestagsabgeordneten nach Einschätzung der Jusos bevor. So müsse neben dem „Quatsch namens Betreuungsgeld“ auch die „Steuersenkung für Hoteliers“ zurückgenommen werden. Die Cloppenburger Jusos verlangen zudem „mehr Investitionen in Bildung“, insbesondere in den „Ausbau von Kita-Plätzen“ und „Ganztagsschulen“. Darüber hinaus brauche Deutschland und vor allem das Oldenburger Münsterland einen „flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohn.“
Als Präsent zu ihrer erfolgreichen Kür überreichten die Jungsozialisten der Cloppenburgerin einen Adventskalender von KINDER-Schokolade und erinnerten sie scherzhaft daran, bei ihren politischen Entscheidungen "die Kinder nicht zu vergessen".
Die Jusos "versprechen" der Bundestagskandidatin in ihrer Pressemitteilung "uneingeschränkte Unterstützung" und "volle Leidenschaft" für den kommenden Wahlkampf. Eine Menge „Aufräumarbeiten“ steht der Bundestagsabgeordneten nach Einschätzung der Jusos bevor. So müsse neben dem „Quatsch namens Betreuungsgeld“ auch die „Steuersenkung für Hoteliers“ zurückgenommen werden. Die Cloppenburger Jusos verlangen zudem „mehr Investitionen in Bildung“, insbesondere in den „Ausbau von Kita-Plätzen“ und „Ganztagsschulen“. Darüber hinaus brauche Deutschland und vor allem das Oldenburger Münsterland einen „flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohn.“
Als Präsent zu ihrer erfolgreichen Kür überreichten die Jungsozialisten der Cloppenburgerin einen Adventskalender von KINDER-Schokolade und erinnerten sie scherzhaft daran, bei ihren politischen Entscheidungen "die Kinder nicht zu vergessen".
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